Ergotherapie bei orthopädischen Erkrankungen

Durch gezielte Übungen können Grob- und Feinmotorik (und auch Schreibmotorik bzw. Grafomotorik) verbessert und trainiert werden.
Auch das gelenkschonende, kompensierende Bewegen der betroffenen Bereiche kann geübt und eventuell sinnvolle Hilfsmittel ausprobiert und angepasst werden.
Die am Häufigsten auftrennenden Krankheitsbilder sind hierbei:
- Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, zum Beispiel chronische Polyarthritis, Morbus Bechterew usw.
- Verletzungen oder Erkrankungen im Schulter-, Arm- und Handbereich, zum Beispiel Morbus Sudeck, Arthrosen, Karpaltunnelsyndrom, Impingement-Syndrom, Luxationen (zum Beispiel Schulterluxation), Tennis-Ellenbogen, Muskel- oder Sehnenrupturen
- Arthritis
- Frakturen
- Amputationen
- Kontrakturen