Ergotherapie bei orthopädischen Erkrankungen


Bild "orthopaedie.jpg"Bei Klienten mit orthopädischen Problemen oder Erkrankungen geht es vorrangig um die (Wieder-) Herstellung der größtmöglichen aktiven Beweglichkeit und Selbständigkeit im Alltag.


Durch gezielte Übungen können Grob- und Feinmotorik (und auch Schreibmotorik bzw. Grafomotorik) verbessert und trainiert werden.

Auch das gelenkschonende, kompensierende Bewegen der betroffenen Bereiche kann geübt und eventuell sinnvolle Hilfsmittel ausprobiert und angepasst werden.
  

Die am Häufigsten auftrennenden Krankheitsbilder sind hierbei:

  • Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, zum Beispiel chronische Polyarthritis, Morbus Bechterew usw.
  • Verletzungen oder Erkrankungen im Schulter-, Arm- und Handbereich,  zum Beispiel Morbus Sudeck, Arthrosen, Karpaltunnelsyndrom, Impingement-Syndrom, Luxationen (zum Beispiel Schulterluxation), Tennis-Ellenbogen, Muskel- oder Sehnenrupturen
  • Arthritis
  • Frakturen
  • Amputationen
  • Kontrakturen